Im Diagnosehaus 11 in 1110 Wien setzen wir auf die Röntgenschwachbestrahlung als eine hocheffiziente Therapieform, die sich nahezu ohne Nebenwirkungen gegen Schmerzen bewährt. Mittels präziser Anwendung und niedriger Dosierung können besonders entzündliche oder degenerative Veränderungen, wie sie insbesondere an Händen, Ellbogen, Schultern, Hüften, Knien, Füßen und Fersen auftreten, exzellent behandelt werden.
Für eine Röntgentherapie ist in jedem Fall ein Termin erforderlich. Bitte beachten Sie, dass diese Therapie üblicherweise in zwei bis drei Serien erfolgt, wobei eine Serie aus drei Behandlungstagen besteht. Die zweite Serie beginnt etwa drei bis vier Wochen danach. Nach weiteren vier Wochen Pause ist im Bedarfsfall eine dritte Serie möglich. Danach sollte die betreffende Körperregion für mindestens sechs Monate nicht bestrahlt werden. Alle Ihre Fragen zu den Intervallen können Sie natürlich vorab mit uns abklären.
Die Röntgenschwachbestrahlung ist eine hochwirksame Schmerztherapie, bei der eine geringe Strahlendosis eingesetzt wird. Sie kommt bei folgenden Beschwerden zur Anwendung und ist nahezu frei von Nebenwirkungen:
Durch den gezielten Einsatz und eine sehr niedrige Dosierung sind vor allem entzündliche und degenerative Veränderungen hervorragend und nahezu schmerzfrei behandelbar. Zu Beginn der Therapie kann zunächst eine kurzfristige Zunahme der Beschwerden auftreten, doch schon nach wenigen Wochen tritt der Erfolg ein. Besonders schmerzhafte Hände, Ellbogen, Schultern, Hüften, Knie, Füße und Fersen können gezielt behandelt werden. So bietet diese Therapie eine deutliche Schmerzreduktion und eine Besserung von entzündlichen Veränderungen.
Bitte achten Sie darauf, dass die zu bestrahlende Region frei von Salben und Cremen sein muss und die Therapie ab 30 Jahren möglich ist. Für Frauen gilt, dass eine Schwangerschaft ausgeschlossen sein muss.
Bitte bringen Sie folgende Dokumente mit:
Begleitende physikalische Behandlungen und lokale Schmerztherapie mit Injektionen können während der Bestrahlung fortgeführt werden. Nicht aber Stoßwellentherapie (Zertrümmerung). Medikamentöse Therapien werden nicht beeinflusst, Sie können alle Ihre Medikamente weiterhin einnehmen.